FMT Metall Technik AG
Neubau Geschäftshaus Firmenhauptsitz

Im Winter 2014 gelangte der Bauherr Werner Kirchmeier, Inhaber der FMT Metall-Technik mit der Anfrage an uns, auf dem bestehenden Werksgelände ein neues ortsbildprägendes Geschäftshaus zu bauen.
Das neue Geschäftshaus ersetzt ein baufälliges Wohnhaus, das die südliche Ecke des Grundstückes bebaute. Der Neubau richtet sich parallel zur Kantonsstrasse und schliesst damit eine undefinierte Baulücke präzise ab. Der sich in der Dorfzone befindliche Neubau greift in Volumen, Dachform und architektonischer Ausgestaltung auf bautypische Eigenheiten dieser Bauzone zurück. Die Platzierung des Baukörpers schafft einerseits zur Strassenflucht einen markanten solitären Abschluss und verbindet sich andererseits im rückwärtigen Bereich mit der angrenzenden Aluminiumbearbeitungshalle. Dadurch entstehen im Innenbereich optimale und direkte Verbindungen. Das Erdgeschoss verfügt dabei über Büroräumlichkeiten, die ausschliesslich intern verwendet werden. Das Obergeschoss wird als Grossraumbüro vermietet oder optional in individuell unterteilbare, externe Büroräumlichkeiten gegliedert.
Die Vorgabe des Bauherrn, ein Gebäude mit möglichst viel Glasflächen zu entwerfen, musste mit den baulichen Auflagen der Dorfzone in Einklang gebracht werden. Der Ansatz, grossflächige, in der Proportion leicht stehende Verglasungen, rhythmisiert auf die Fassadenfläche aufzuspannen, wurde den Bauauflagen gerecht und befriedigte den Wunsch nach Transparenz und Offenheit des Bauherrn. Die Lochfassade steht in Bezug zu den umliegenden Gebäuden und interpretiert auf zeitgemässe Weise einen dörflichen Bebauungstypus.

Im Winter 2014 gelangte der Bauherr Werner Kirchmeier, Inhaber der FMT Metall-Technik mit der Anfrage an uns, auf dem bestehenden Werksgelände ein neues ortsbildprägendes Geschäftshaus zu bauen.
Das neue Geschäftshaus ersetzt ein baufälliges Wohnhaus, das die südliche Ecke des Grundstückes bebaute. Der Neubau richtet sich parallel zur Kantonsstrasse und schliesst damit eine undefinierte Baulücke präzise ab. Der sich in der Dorfzone befindliche Neubau greift in Volumen, Dachform und architektonischer Ausgestaltung auf bautypische Eigenheiten dieser Bauzone zurück. Die Platzierung des Baukörpers schafft einerseits zur Strassenflucht einen markanten solitären Abschluss und verbindet sich andererseits im rückwärtigen Bereich mit der angrenzenden Aluminiumbearbeitungshalle. Dadurch entstehen im Innenbereich optimale und direkte Verbindungen. Das Erdgeschoss verfügt dabei über Büroräumlichkeiten, die ausschliesslich intern verwendet werden. Das Obergeschoss wird als Grossraumbüro vermietet oder optional in individuell unterteilbare, externe Büroräumlichkeiten gegliedert.
Die Vorgabe des Bauherrn, ein Gebäude mit möglichst viel Glasflächen zu entwerfen, musste mit den baulichen Auflagen der Dorfzone in Einklang gebracht werden. Der Ansatz, grossflächige, in der Proportion leicht stehende Verglasungen, rhythmisiert auf die Fassadenfläche aufzuspannen, wurde den Bauauflagen gerecht und befriedigte den Wunsch nach Transparenz und Offenheit des Bauherrn. Die Lochfassade steht in Bezug zu den umliegenden Gebäuden und interpretiert auf zeitgemässe Weise einen dörflichen Bebauungstypus.